Day 06 - get me out of Wuhan

We get going good in time and are eager to leave Wuhan behind, go on the highway and get the kilometers to the mountains done. Out of the crazy city traffic and out of the stagnate heat of this broad flat valley. 
But soon Matthias' rear brake makes problems. 

The newly exchanged brake pads are wider then the original ones, they rub slightly on the disk until it all gets so hot and expands that it's stuck. He brought the original ones and we retrofit them in the shadow of an overpass. As always our astronauts uniforms are reason for a laugh for the locals. 
But we are done quickly, enter the highway and jet along without any problems for the rest of the day. 

We reach the first hills and with them a bit of cooling rain in the late afternoon. Finally!

we try to get as close to the three gorges dam as possible so we can visit it the next morning and get a hotel just a few km short of it. the hotel is full with a weird mix of military cadets and g0vernment looking business people. We passed a few military check points on the way. the last only around the corner from the hotel. But there where Jo issues passing through. We only learn from the astonished other guests that motorcycles aren't allowed here and probably also no foreigners. They cant understand how we got to here but after assuring the hotel manager that we'll be leaving the next morning he gives us a room. 
Everything's works out just fine once again. And we can even see the god almighty giant dam from our room, which is just a bit up the valley around the bend. 

 

 

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Tag 6: Aus aus Wuhan

 

Wir liegen ganz gut in der Zeit und sind bestrebt Wuhan hinter uns zu lassen, auf die Autobahn zu kommen und die Kilometer in die Berge herunter zu reissen . Raus aus dem verrückten Stadtverkehr und der flimmernden Hitze in diesem breitem, flachen Tal.

Aber bald macht Matthias hintere Bremse Probleme.

Die neu ausgetauschten Bremsbeläge sind breiter als die originalen, daher schleifen diese leicht auf der Bremsscheibe bis diese so heiß wird dass sie blockiert. Wir hatten die alten Beläge noch dabei, also wurde im Schatten einer Überführung auf diese zurück gerüstet. Wie immer treiben unsere Astronauten Uniformen den Einheimischen ein Lachen aufs Gesicht.

Aber der Austausch ist schnell erledigt, schon cruisen wir die Autobahn entlang ohne weitere Probleme für den Rest des Tages.

Wir erreichten die ersten Hügel, und mit ihnen ein bisschen Abkühlung durch regen, am späten Nachmittag. Endlich!

 

Wir versuchen so nah an den Drei-Schluchten-Staudamm wie möglich zu kommen damit wir diesen am nächsten Morgen besuchen koennen und einen Hotel in der Naehe zu finden. Das Hotel war voll mit einer seltsamen Mischung aus Militärkadetten und Regierungs “Geschäftsleute“. Wir passierten ein paar Militär Kontrollpunkte auf der Route. Der Letzte nur um die Ecke vom Hotel. Aber es gab keine Probleme bei der Durchfahrt derselben. Wir hoeren nur von den anderen erstaunten Gästen, dass Motorräder und womoeglich auch Ausländer  hier nicht erlaubt sind. Sie konnten nicht verstehen wie wir es hierher geschafft haben, aber nachdem wir dem Hotel-Manager versichert haben, dass wir morgen wieder abreisen werden gab er uns ein Zimmer.

 

Alles fuegt sicher wieder zum besten. Und wir können sogar den allmächtigen, riesigen Damm von unserem Zimmer aus sehen. Der ist nur ein bisschen das Tal hinauf um die Ecke. 

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