Day 15 - Walk like a Tibetan

Langmusi
Langmusi

This day we planned to ride to labrang. There is the biggest tibeatan monastery outside of tibet. As the chinese government didnt want us to go to tibet we will go there. Its just 220 km so we still have time to find a good breakfast and do some sightseeing in the town. Langmusi is a very interesting mix of chinese and tibeatan cultures living together. A small town shadowed by the buddhist monastery and chupa with golden rooftops. That is all surrounded by green meadowy mountains.

The laidback atmosphere makes it a growing spot for chinese backpacker scene. Unfortunately that means that half the town is under construction and newer hotels and hostels are being built in every corner. Fortunately that means we might be able to get some decent breakfast - good coffee is always a challenge. The coffee wasnt that good but the pancakes and the yakjoguhrt where delicious.
Afterwards we strolled to the small monastery and had a look on how buddhist monks life here. Was very refreshing. Monks in europe are supposed to be old dudes with beards drinking beer all day long. At least the advertisment companies  teaches us that. Here are guys of any age. Little boys, teenagers who secretly hide their cellphones in their coats and superold monks of whom every word- if you could understand any- is probably superwise.

Was a nice walk and a good opener for whats to come in labrang. However i am a bit worried its gonna be much more touristy... We will see.
Around lunch we packed up and left. Whats was next is hard to describe. Most breathtaking grasslands for hours. Its like: oh my god! So beautiful. Lets stop and do a picture! Just to see that after the next bend its just getting more amazing... Luxury problems! Thats how we like it.
Just one little setback was that chris toolroll rattled itself loose on the bumpy offroad section. The aluminum bashplate was too weak fir the quite heavy selfdesigned toolroll - we hopefully gonna find a fix in Labrang.
There we gonna do a restday anyway.

endless grasslands
endless grasslands
...with endless roads
...with endless roads

Tag 15 - Gehen wie ein Tibeter

 

An diesem Tag war geplant nach Labrang zu fahren. Es ist das größte tibetische Kloster außerhalb Tibets. Da die chinesische Regierung nicht wollte dass wir nach Tibet können fahren wir eben dahin. Es sind nur 220 km, so dass wir noch gut Zeit haben ein gutes Frühstück und einige Sehenswürdigkeiten in der Stadt zu finden. Langmusi ist eine sehr interessante Mischung aus chinesischer und tibetischer Kultur. Eine kleine Stadt die von dem buddhistischen Kloster und Chupa mit goldenen Dächern überschattet wird. Das alles wird von grün bedeckten Bergen umgeben.

Die entspannte Atmosphäre macht es zu einem immer interessanteren Ort für chinesische Backpacker. Leider bedeutet das, dass die Hälfte der Stadt umgebaut wird und neue Hotels und Hostels an jeder Ecke entstehen. Glücklicherweise bedeutet das aber auch, dass wir vielleicht in der Lage sind ein ordentliches Frühstück bekommen – guten Kaffee zu bekommen ist immer eine Herausforderung. Der Kaffee war allerdings nicht so gut, aber die Pfannkuchen und der Yak-Joghurt waren köstlich.

Danach schlenderten wir zu dem kleinen Kloster und warfen einen Blick wie buddhistische Mönche hier leben. War sehr erfrischend. Mönche in Europa sollen alte Jungs mit Bärten sein,  die den ganzen Tag lang Bier. Zumindest lehrt uns das die Werbung. Hier sind Mönche jeden Alters. Kleine Jungen, Jugendliche die heimlich ihre Handys in den Mänteln verstecken und super-alte Mönche, von denen jedes Wort wenn man es versteht wahrscheinlich superweise ist.

 War ein schöner Spaziergang und ein guter Start für was in Labrang kommen soll. Aber ich bin ein bisschen besorgt dass es viel touristischer sein wird ... Wir werden sehen.

Gegen Mittag packten wir und liefen. Was war dann ist schwer zu beschreiben. Atemberaubendste Graslandschaft für Stunden. Es ist wie: Oh mein Gott! So schön. Anhalten und Bild machen! Nur um zu sehen, dass nach der nächsten Kurve nur noch besser wird ... Luxus-Probleme! Das ist wie wir es mögen.

Nur ein kleiner Rückschlag war, dass Chris Toolbox sich auf der holprigen Straße lose gerüttelt hat. Die Aluminium Platte war zu schwach für die Eigenbau-Toolbox - wir finden hoffentlich eine Reparatur in Labrang.

Dort haben wir eh einen Ruhetag geplant.

 

Write a comment

Comments: 1
  • #1

    wróżka (Friday, 20 January 2017 07:44)

    Reuter