Day 14 - Why we wear astronaut uniforms

The morning starts with the sound of heavy rain and we both play with the thought of just staying in our beds and wait it out. But that's not what we are here for. 

We walk around Songpan in a continuous drizzle, our first real getting in touch with Tibetan everyday life. 
It looks like the rain here isn't gonna be gone soon, so we pull ourselves together, get everything watertight and leave the town behind. 
The rain follows us on and off, and because of he high altitude it's pretty cold. 
Chris: I follow Matthias on this big mountain road with quite a bit of traffic. in a tunnel I overlook the big cracks in the wet concrete surface and sweesh!!** I slide on my ass and see my bike sliding on the ground in front of me. I never realized how far I'd slide at about 70 km/h, but it was far enough to think "shouldn't I be stopping now anytime soon?!" 
Eventually I do stop, after hitting a few more of those concrete cracks, sitting on my ass/back facing backwards and see the bus which was following me stopped at the tunnel entrance. So far so good!
I jump up.. nothing hurts! Press the button on my helmet intercom, call Matthias back. 
The motorbike lies in the middle of the tunnel with me standing a bit shaky next to it. 
Cars pass by slowly, Chinese tourists starring at me with a grin or confused faces. I'm not surprised none of them would dare to stop or show any signs of wanting to help. 
I'm happy I don't travel by myself and that I invested in good riding gear!! the astronaut uniforms do their job.

After a few cigarettes we're good to go again and the afternoon takes us through the most beautiful Tibetan high plateau. 

all good again! Lucky bastard!

Tag 14 - Warum wir unsere Astronautenuniformen tragen

 

Der Morgen beginnt mit dem Klang von Starkregen und wir beide spielen mit dem Gedanken in unseren Betten zu bleiben und den Regen abzuwarten. Aber das ist nicht weshalb wir hier sind.

Wir wandern umher in Songpan in einem kontinuierlichen Nieselregen, unser erster richtiger Kontakt mit dem tibetischen Alltag.

Es sieht so aus als ob der regen hier ist nicht so bald aufhoeren wuerde, so nehmen wir uns zusammen, bereiten alles wasserdicht und lassen die Stadt hinter uns.

Die regen folgt uns auf und ab, und  wegen der großen Höhe ist es ziemlich kalt.

Chris: Ich folge Matthias auf dieser großen Bergstraße mit ziemlich viel Verkehr. In einem Tunnel übersehe ich die großen Risse in der feuchten Betonoberfläche und sweesh !! ** Ich rutsche auf meinem Hintern dahin und sehe mein Motorrad auf dem Boden vor mir schliddern. Ich habe mir nie Gedanken gemacht wie weit ich wohl bei etwa 70 km / h rutschen wuerde, aber es war weit genug um zu denken "Sollte ich denn nun nicht mal in absehbarer Zeit stoppen ?!"

Irgendwann habe ich dann doch angehalten, nach einigen weiteren Rissen im Beton sitze ich auf meinem Hintern / Rücken schaue nach hinten und sehen den Bus hinter mir, der am Tunneleingang angehalten. So weit, so gut!

Ich springe auf .. nichts tut weh! Drücke die Taste auf meiner Helm-Gegensprechanlage und rufe Matthias zurück.

Das Motorrad liegt in der Mitte des Tunnels und ich stehe etwas wackelig daneben.

Autos fahren langsam vorbei, chinesische Touristen starren mich mit mit einem Grinsen oder verwirrten Gesichtern an. Ich bin nicht überrascht, keiner von ihnen würde es wagen anzuhalten oder irgendwelche Anzeichen helfen zu wollen zu zeigen.

Ich bin froh, dass ich nicht alleine unterwegs bin und in eine gute Sicherheitskleidung investiert habe!! Die Astronautenuniformen machen ihren Job.

Nach ein paar Zigaretten sind wir wieder bereit weiter zu fahren und der Nachmittag führt uns durch das schönste tibetische Hochplateau.

 

Alles wieder gut! Glückspilz!

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Comments: 2
  • #1

    Helga (Tuesday, 05 August 2014 14:47)

    Chrissi, du host in 3 Tog Geburtstog - bitte pass auf di auf!!!! Gott sei donk is dir nix passiert - ober i glab, es is a warnung, oanfoch besser aufzupassen und net zu fohrn, wenns volle regnet.

  • #2

    Martin (Tuesday, 05 August 2014 23:58)

    "....Chinese tourists starring at me with a grin or confused faces. I'm not surprised none of them would dare to stop or show any signs of wanting to help."
    Yes, I am not surprised either..... Good you were lucky, be careful ;-)